Gottes Liebe zu uns ist für alle sichtbar:
im Jesuskind in der Krippe
Friedenslicht aus Betlehem in der Gnadenkapelle
Friedenslicht
vertreib Finsternis, Hass, Krieg, Gewalt und Streit;
mach uns bereit zu Vergebung, Versöhnung und Frieden.
Wir alle sind eingeladen, die Weihnachtsbotschaft zu hören und in unserem Herzen zu bewahren. Wir sind eingeladen, die Darstellungen dieser Botschaft zu betrachten, zu verweilen, Freude, Frieden und Ruhe einkehren zu lassen. Wir sind eingeladen zu einem Gebet.
Im Gebet sind wir alle verbunden: im Gottesdienst oder beim Besuch der Kirche vor Ort, aber auch daheim, unterwegs,...
Wir wünschen allen Pfarrangehörigen und Besuchern ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest.
Am ersten Adventssamstag war die Kirche gefüllt mit jungen Familien aus unserer Pfarrei. Unter Einhaltung der geltenden Abstands- und Hygienevorgaben feierten sie mit Pfarrer Joseph einen Vorabendgottesdienst, der unter dem Motto stand „Jesus bringt das Licht in dein Leben“.
Das KiGo-Team Silke Bächer, Carolin Konz und Verena Schröck hatte diese hl. Messe vorbereitet. Mit Begeisterung wirkten auch die Kinder mit und trugen die Kyrie-Rufe und Fürbitten vor.
Anstelle der Predigt lauschten alle der Geschichte „Die vier Lichter des Hirten Simon“. Eine anschauliche Ergänzung für Groß und Klein waren die mit Beamer gezeigten Bilder zur Erzählung. Vom Licht handelten auch die Lieder und Melodien, mit denen Werner und Andrea Fritsch den Gottesdienst musikalisch gestalteten und zum Mitsingen einluden. Pfarrer Joseph dankte allen Mitwirkenden für ihren Einsatz und das gute Gelingen des kindgerechten Gottesdienstes. Mit Vorfreude auf das Geburtsfest Jesu machten sich die jungen Familien auf den Nachhauseweg.
Alle, die gerade auf dem Friedhof waren, konnten in einer kurzen Andacht gemeinsam mit Pfarrer Joseph für die Verstorbenen beten.
Danach segnete Pfarrer Joseph begleitet von den Ministranten die Gräber auf unserem Friedhof.
Pandemiebedingt entfielen der gemeinsame Gräbergang an Allerheilgen und die Lichterprozession an Allerseelen.
Zahlreiche junge Familien aus unserer Pfarreiengemeinschaft kamen zur kreativen Rosenkranzandacht in die Wallfahrtskirche. Das KiGo-Team und Pfarrer Joseph hatten die lichtreichen Rosenkranzgeheimnisse zum Mitbeten vorbereitet. Veranschaulicht wurden die einzelnen Rosenkranzgeheimnisse mit kindgerechten Bildern. Die jungen Gottesdienstbesucher fertigten im Verlauf des Gebetes einen kleinen Rosenkranz aus naturbelassenen und bunten Perlen an, den sie mit nach Hause nehmen durften.
Seit 1981 wird Medjugorje in Bosnien/Herzegowina mit Marienerscheinungen in Verbindung gebracht. Weil Reisen dorthin momentan kaum möglich sind, haben wir in unserer Kirche einen feierlichen Rosenkranz gebetet.
Gott, danke für die diesjährige Ernte. Danke, für alles, was du hast wachsen, gedeihen und reifen lassen. Lass uns auch die nicht vergessen, die nicht genug zu essen, nicht genug zum Leben haben.
Der regionale Minitag:
einmal im Jahr Treffpunkt für die Ministranten aus den Pfarreien der Dekanate Tirschenreuth und Wunsiedel/Kemnath
ein Garant für Spiel, Spaß und natürlich Wettbewerb, denn der gehört dazu
immer neue Ideen, abwechslungsreich und nie langweilig
jahrzehntealt und noch immer topaktuell und beliebt
In diesem Jahr wurde er von den Gruppenleitern aus Bärnau in Zusammenarbeit mit den katholischen Jugendstellen Tirschenreuth und Wunsiedel/Kemnath vorbereitet. Zeitgleich starteten die teilnehmenden Gruppen in ihren Heimatpfarreien mit einem Begrüßungsvideo in den abwechslungsreichen Nachmittag.
Die Ministranten unserer Pfarrei waren mit ganz viel Eifer und Einsatz dabei und haben den hervorragenden 2. Platz belegt.
Herzlichen Glückwunsch!
Minitag dahoam, das waren dreieinhalb kurzweilige Stunden mit einem abwechslungsreichen Aufgabenpaket, das neben der Pfarreivorstellung, einem Ministranten-Quiz und kreativem Basteln auch eine Fotorallye und eine Video-Andacht enthielt.
In einem feierlichen Gottesdienst haben sieben Mädchen und Buben aus unserer Pfarrei zum ersten Mal die hl. Kommunion empfangen. Vorbereitung und Festtag standen unter dem Leitwort „Jesus, der gute Hirte“.
Zwar konnte das Fest heuer nur in kleinerem Umfang ohne die traditionelle Orchestermesse begangen werden. Dennoch feierten wir dankbar und froh am 14. und 15. August drei Gottesdienste in der mit Blumen geschmückten Wallfahrtskirche.
Im Mittelpunkt: Marias Lobpreis und ihr Leben und Maria als mächtige und liebevolle Fürsprecherin, an die wir uns vertrauensvoll mit allen Sorgen und Nöten wenden können. Pater Martin und Pfarrer Joseph machten dies in ihren Festpredigten deutlich.
In den Samstagsgottesdiensten liesen zwei Kirchenchorsängerinnen beeindruckend vorgetragen „Ave Maria“ von J. Acardelt, „Heilige Mutter, Jungfrau“ von H. Freimuth und „Jungfrau, Muttergottes mein“ von M. Haller erklingen. Beim Schlusslied “Groß sein lässt meine Seele den Herrn” stimmten die Gläubigen in den Lobpreis Mariens ein. Da der Ton bei jeder Hl. Messe ins Freie übertragen wurde, konnten alle Besucher die Gottesdienste mitfeiern. Auch die traditionellen Kräuterbüschel wurden gesegnet. Mitglieder der KAB hatten sie gebunden und gegen eine Spende zugunsten karitativer Zwecke angeboten.
Zum Abschluss des Patroziniums feierten Pfarrer Joseph und Pater Martin am Samstagabend mit den Gläubigen an der festlich geschmückten Kapelle „Maria Frieden“ eine besinnliche Marienandacht.
Wie sehr den Menschen das Gebet zur Muttergottes am Herzen liegt, zeigte am gesamten Wochenende die große Anzahl an brennenden Kerzen beim Gnadenaltar.
Viele Menschen kommen am Patroziniumstag unserer Wallfahrtskirche zum Gnadenbild der Gottesmutter.
Das Ritafest hat in unserer Pfarrei eine lange Tradition. So feierten wir auch in diesem Jahr an ihrem Gedenktag, dem 22. Mai, und den beiden folgenden Tagen Gottesdienste zu Ehren der heiligen Rita. Aufgrund der Corona-Krise gab es Zugangsbeschränkungen und galt es, die weiteren Infektionsschutzvorschriften einzuhalten. In allen Gottesdiensten wurden Ritarosen, -öl und -kerzen gesegnet. Pfarrer Joseph und Pater Martin berichteten aus dem Leben der Heiligen, die als Helferin in aussichtslosen Situationen gilt.
„In diesem Jahr ist alles etwas anders. Wir können das Ritafest nicht in der gewohnten Weise feiern. Aber da müssen wir durch. Die heilige Rita wird uns helfen.“ so Pfarrer Joseph.
Auch den Gläubigen aus anderen Pfarreien ist die Verehrung der heiligen Rita wichtig. Immer wieder kamen Besucher in die Ritakapelle zum stillen Gebet.
Am Sonntagnachmittag spendete Pater Martin jedem Andachtsteilnehmer den Einzelsegen mit der Rita-Reliquie.
In Zeiten der Corona-bedingten räumlichen Trennung haben unsere Ministranten ein einmaliges und liebevoll gestaltetes Gemeinschaftsprojekt verwirklicht.
Wie zahlreiche andere Messdiener konnten sie sich nicht persönlich treffen. Dennoch blieben sie in Kontakt. Anregungen für die unfreiwilligen Wochen ohne Dienst am Altar und ganz ohne gemeinsame Unternehmungen erhielten sie auch vom Arbeitskreis Ministranten der Diözese Regensburg (AKM). So setzten sie dessen Idee in die Tat um und schufen ein eigenes Ministranten-Evangeliar mit den Texten des Lesejahres B.
Das erste gemeinsame Treffen nach der Corona-Zwangspause nutzten die Gruppenleiterinnen und -leiter sowie die Ministrantenbetreuer Silke Bächer, Markus Konz und Siegfried Trißl, um das fertig gestellte gebundene Original an Pfarrer Joseph und Pater Martin zu übergeben. Groß war die Freude der beiden Geistlichen über den Zusammenhalt und die Gemeinschaft unter den Messdienern ihrer Pfarrei. „Das Evangeliar ist wunderschön geworden.“ lobte Pfarrer Joseph das Engagement der jungen Altardiener. Man könne es im Gottesdienst ab dem nächsten Advent nutzen, um das Evangelium zu verkünden.
Das fertige Exemplar enthält schlichte, am PC getippte Seiten, und viele handgeschriebene, mit bunten Szenen illustrierte Bibel-Texte. Mit wie viel Eifer und Liebe zum Detail die Messdiener die Seiten angefertigt haben, merkt man dem gebundenen Werk an. Anerkennung und Lob erhielt das aufwendig gestaltete Evangeliar darüber hinaus auf Facebook vom AKM aus Regensburg sowie vom Referenten der Fachstelle Ministrantenpastoral, Winfried Brandmaier.
Auch Sie, liebe Besucher der Wallfahrtskirche in Fuchsmühl, können sich an den gestalteten Seiten erfreuen: eine Kopie des Evangeliars liegt in unserer Kirche aus.
Durch Christi Auferstehung hat das Leben über den Tod triumphiert.
Gott ist uns auch in diesen schweren Zeiten nah.
Allen Besuchern und Pfarrangehörigen ein gesegnetes Osterfest.
Was für uns immer selbstverständlich war, hat sich vor einigen Wochen schlagartig verändert: die Geistlichen feiern die Gottesdienste alleine beziehungsweise im engsten Kreis mit Lektoren, Mesner und Organist. Das Läuten der Kirchenglocken erinnert uns und lädt uns ein, gemeinsam im Gebet verbunden zu sein. Die Kirchenbänke bleiben in dieser Zeit aber leer.
Am Palmsonntag wurde aus unserer Kirche der erste Gottesdienst per Video-Übertragung auf der Homepage der Pfarrei bereitgestellt. Mit moderner Technik kamen die vertrauten Bilder und Töne in unseren Wohnungen an. So feierten wir auch digital verbunden mit Pfarrer Joseph und Pater Martin die Kar- und Osterliturgie.
Vergelt's Gott an alle, die uns dies ermöglicht haben und sich auch künftig dafür engagieren.
Fleißige Hände haben auch in diesem Jahr in der Kar- und Osterzeit unsere Wallfahrtskirche wieder festlich geschmückt. Danke dafür.
Am Palmsonntag beteten Pater Martin und Pfarrer Joseph den Kreuzweg an den 14 Stationen hinauf zur Kapelle Maria Frieden. Dort baten sie um Gottes Schutz und Hilfe für die Pfarreiengemeinschaft. Pfarrer Joseph segnete an der Kapelle die Fuchsmühler und Friedenfelser Einwohner. „Wir beten besonders für alle an Corona Erkrankten aus unseren Gemeinden, für all jene Menschen, die Angst haben und für die Helfer,“ so der Geistliche.
Ganz viel Spaß und gute Laune herrschte auch in diesem Jahr bei den Besuchern des Kinderfaschings in unserem Jugendheim. Für Langeweile war kein Platz. Bei jeder Menge Spielen, Musik, Tombola, Süßigkeitenregen, Essen und Trinken verging für die bunt verkleideten Buben und Mädchen die Zeit wie im Flug. Auch die Narhalla Rot-Weiß aus Marktredwitz war mit zwei Auftritten dabei.
Alle ehrenamtlichen und angestellten Mitarbeiter unserer Pfarrei waren auch in diesem Jahr zu einem Danke-Abend eingeladen. Dem gemeinsamen Vorabendgottesdienst mit Pfarrer Joseph folgte die Feier im Jugendheim. Der Geistliche betonte, dass dieses Fest ein schöner Anlass sei, allen, die sich engagieren, für ihre Mithilfe zu danken. „Ich freue mich immer wieder über die Vielfalt, all den Einsatz, das mit Leben erfüllte Kirchenjahr in unserer Pfarrei. Sie sind die Menschen, die unserer Kirchengemeinde in Fuchsmühl die notwendige Wärme und ein menschliches Gesicht verleihen.“ so Pfarrer Joseph weiter. Er bat auch um eine weitere gute Zusammenarbeit.
Kirchenpfleger Wolfgang Braun nahm mit dem Vinzentinerpater danach Ehrungen von verdienten Mitarbeitern vor. Hans Eger erhielt als ganz besondere Auszeichnung eine von Bischof Rudolf signierte Urkunde für seine 70 jähriges Singen im Kirchenchor. Christa Hilgarth und Kathrin Wenzel wurden für den Blumenschmuck in der Wallfahrtskirche geehrt und Alois Konz für seine Tätigkeit als Aushilfs-Mesner und -hausmeister. Ein Danke galt Christa Müller für 25 Jahre Lektorendienst, Cornelia Englmann für die Organisation und Durchführung von vielen Pfarreifesten und Albert Günthner für seine Unterstützung als Vorsänger und Vorbeter. Den offiziellen Teil des Abends beendete ein gemeinsames Lied von Kirchenchor „Maria Hilf“ und Singkreis „Cantiamo“. Bei Speis, Trank und Gesprächen folgten weitere kurzweilige Stunden.
Beim Familiengottesdienst am 5. Januar hat Pater Martin die Sternsinger unserer Pfarrei gesegnet. Nachmittags machten sich die Buben und Mädchen auf den Weg durch die Straßen unserer Gemeinde. Sie segneten mit dem Kreidezeichen "20*C+M+B+20" die Häuser und baten um Spenden für Kinder im Libanon und anderen Ländern.
Katholisches Pfarramt Fuchsmühl
Marienstraße 48, 95689 Fuchsmühl
Telefon: 09634/7078611
Email: pfarrei.fuchsmuehl@gmx.de