Die heilige Rita von Cascia wird in unserer Wallfahrtskirche besonders verehrt. In zeitlicher Nähe zu ihrem Gedenktag, dem 22. Mai, feiern wir alljährlich das Ritafest.
Zahlreiche Gläubige und Rita-Verehrer kamen auch in diesem Jahr, um zur Helferin in aussichtslosen Notlagen zu beten.
Die Ritakapelle und die Ritastatue vor dem Altar sind rund um das Fest der Heiligen ganz besonders schön geschmückt - eines der sichtbaren Zeichen der Ritaverehrung in unserer Kirche.
Die drei Festgottesdienste zu Ehren der Heiligen zelebrierte Pfarrer Joseph.
In der Predigt ging er auf drei Aspekte ein, die ihn an der heiligen Rita und ihrem Leben besonders beeindrucken:
Ritas Leben lief nicht geradlinig und doch habe sie stets auf Gottes Führung vertraut.
Rita und ihr Leben seien ein großes Beispiel für Versöhnung.
Ritas Leben zeige, dass Gott mehr könne, als wir denken.
Die feierliche musikalische Gestaltung übernahmen am Samstag der Kirchenchor Fuchsmühl unter der Leitung von Werner Fritsch und im zweiten Sonntagsgottesdienst der Singkreis Cantiamo unter der Leitung von Karin Gerolstein.
Pater Martin erteilte in der Ritaandacht den Gläubigen mit der Ritareliquie den Einzelsegen.
Die Rose ist eng mit der heiligen Rita verbunden. Die Legende erzählt, dass die Heilige im Winter, kurz vor ihrem Tod um eine Rose aus ihrem Garten gebeten und von einer Freundin auch erhalten habe.
Ritarosen, Rita-Öl und Devotionalien erfreuen sich bei den Gottesdienstbesuchern großer Beliebtheit und sind ein fester Bestandteil der Festtage. Rosen, Öl und Devotionalien wurden in den Festmessen und in der Ritaandacht gesegnet.
Zur Vorbereitung auf das Ritafest beten wir täglich die Rita-Novene.
Die Minis haben auch in diesem Jahr am Muttertags-Wochenende selbstgebackene Kuchen verkauft. Der Erlös aus der Aktion ist für die Ministrantenarbeit bestimmt.
Neun Mädchen und zwei Buben aus unserer Pfarrgemeinde feierten in der Wallfahrtskirche Erstkommunion. Pfarrer Josph und Pater Martin zelebrierten den Festgottesdienst, der unter dem Motto „Jesus, der gute Hirte stand“ . Die feierliche musikalische Gestaltung übernahmen der Kirchenchor und der Kinder- und Jugendchor Pfarreispatzen.
Pfarrer Joseph dankte besonders den beiden Tischmüttern Silke Bächer und Andrea Monath für die Vorbereitung der Kinder auf diesen festlichen Erstkommuniontag.
Das Leben hat den Tod besiegt!
Halleluja,
Jesus lebt!
Groß waren der Ansturm, die Freude und der Erfolg der jungen Gottesdienstbesucher bei der Ostereiersuche im Klostergarten.
Im Ostermontagsgottesdienst erlebten die Kinder die Emmaus-Geschichte: zwei Jünger machten sich auf den Weg nach Emmaus und trafen unterwegs auf den auferstandenen Jesus.
Pater Martin feierte mit uns den Festgottesdienst am Ostersonntag.
Den Jubel und die Osterfreude drückten unser Kirchenchor unter der Leitung von Werner Fritsch mit Hubert Köhler an der Orgel und das Streicherensemble ganz besonders feierlich musikalisch aus.
Kirchenmusiker Werner Fritsch mit dem Exsultet, die beiden Lektorinnen und Pfarrer Joseph berichteten vom Bund Gottes mit den Menschen und von Jesu Auferstehung.
Die Ministranten aus unserer Pfarrei gestaltenten den Festgottesdienst sehr feierlich mit.
Pfarrer Joseph segnete das Taufwasser und wir erneuerten unser Taufversprechen.
Die Liturgie der Osternacht begann vor unserer Pfarrkirche mit dem Segnen des Osterfeuers und dem Entzünden der Osterkerze.
Wir wünschen Ihnen ein gesegnetes und frohes Osterfest!
Im Mittelpunkt steht das Kreuz.
Wir denken an Jesu Kreuzweg, sein Leiden und Sterben am Kreuz.
Mit dem Palmsonntag hat eine für uns ganz besondere Woche, die Karwoche begonnen. Wir dachten an diesem Tag an den Einzug Jesu in Jerusalem. Daran, dass ihm das Volk mit Palmwedeln und Hosanna-Rufen huldigte.
Vor dem Gottesdienst erinnerten Pater Martin, der Lektor und der Kirchenchor im Jugendheim an diesen triumphalen Einzug Jesu. Pater Martin segnete die Palmbuschen und -zweige. Anschließend folgte die gemeinsame Prozession zur Kirche.
In der Palmsonntagsliturgie folgt unmittelbar auf den Triumph und die Freude mit der Passionsgeschichte die Erinnerung an das Leiden und Sterben Jesu.
Ein Film vermittelte auch den jungen Gottesdienstbesuchern auf kindgerechte Weise den Leidensweg Jesu. Die künftigen Erstkommunionkinder, das Kindergottesdienstteam und der Kirchenchor gestalteten den Familiengottesdienst mit.
Mitglieder der KAB Fuchsmühl hatten wieder Palmbuschen gebunden und Palmschmuck angefertigt. Diesen boten sie vor und nach den Gottesdiensten zum Kauf an. Der Erlös aus der Aktion wird an wohltätige Organisationen gespendet.
Viele Küchen und Esszimmer blieben an diesem Sonntagmittag in Fuchsmühl ungenutzt. Zahlreiche Pfarrangehörige waren auf Einladung des Pfarrgemeinderates zum Fastenessen ins Jugendheim gekommen.
Fleißige Helfer hatten im Vorfeld eine einfache und schmackhafte Kartoffelsuppe gekocht. Die Gäste im Jugendheim ließen sich diese einfache Mahlzeit mit Brot schmecken.
Der Erlös aus dem Fastenessen fließt auch in diesem Jahr wieder in Hilfsprojekte von Misereor. Das Organisationsteam des Pfarrgemeinderates bedankt sich bei allen, die die Aktion so gut angenommen und unterstützt haben.
Im Mittelpunkt:
das Kreuz
erhellt vom Licht vieler kleiner Kerzen
Besinnliche Texte und meditative traditionelle Taizé-Gesänge gaben
Zeit,
um ruhig zu werden,
für Stille und Gebet,
zum Danken und Bitten.
Kleine Kerze in meinen Händen,
du schenkst mir dein Licht.
Deine kleine Flamme spendet mir Wärme.
Du bist so klein. Und vermagst doch so viel.
Vertreibst das Dunkel, verbreitest Helle.
Du schenkst mir Hoffnung und Zuversicht.
Kleine Kerze,
ich halte dich in meinen Händen,
blicke auf zum Kreuz,
wiederhole den traditionellen Taizé-Gesang
immer und immer wieder:
„Jesus, remember me when you come into your kingdom.“
Ich bin voll Vertrauen und Zuversicht,
dass Jesus an einen jeden von uns denkt,
mit seiner unendlichen Liebe umgibt und beschenkt.
Unsere Leben mit dieser Liebe hell und warm macht.
Uns in seiner Hand sicher und geborgen hält.
Uns nicht vergisst und auch für uns einen Platz, eine Wohnung bereitet hat.
Neun Mädchen und zwei Buben aus unserer Pfarrei bereiten sich mit Pfarrer Joseph und den Tischmüttern schon seit einigen Wochen auf ihre Erstkommunion vor.
Unter dem Motto „Jesus Christus, der gute Hirte“ auf dem Weg zur Erstkommunion
Nun haben sie sich in einem feierlichen Gottesdienst, den sie selbst aktiv mitgestalteten, der Pfarrgemeinde vorgestellt. Sie haben auch ihre Alben und Umhängekreuze für den Erstkommuniontag erhalten.
Unter der Leitung von Werner Fritsch übernahmen der Kinder- und Jugendchor „Pfarreispatzen“ und der Kirchenchor Fuchsmühl die festliche Gestaltung der hl. Messe.
Spiel, Spaß und Zuckerwatte...
Beim Kinderfasching unserer Pfarrei hatten die Mädchen und Buben sichtlich Vergnügen. Die Ministranten sorgten mit zahlreichen Aktionen für Unterhaltung, Bewegung und wiederholten Bonbonregen. Da blieb keine Zeit für Langeweile. Die Tanzfläche war bei Spielen, Polonaisen und Tanz immer gut gefüllt. Großer Ansturm herrschte auch bei der Ausgabe der vielen Tombolapreise. Nicht fehlen durften die Gardetänze der Faschingsgesellschaft Weiß-Blau aus Wiesau und von Tanzmariechen Sophia vom Mitterteicher Gaudiwurm.
Mit allerlei Süßem, Pizzasemmeln, Brezen und Getränken kam auch das leibliche Wohl der jungen Gäste und erwachsenen Begleiter nicht zu kurz.
Den Familiengottesdienst am Fest "Darstellung des Herrn" haben die künftigen Kommunionkinder und das KiGo-Team gestaltet.
Traditionell wurden die Kerzen gesegnet, die im Laufe des Jahres in unserer Kirche am Altar benötigt werden.
Pfarrer Joseph spendete am Ende des Gottesdiensten den Blasiussegen.
Bei herrlichem Sommerwetter haben sich die Teilnehmer unserer diesjährigen Pfarrwallfahrt wieder auf den Weg nach Marienweiher gemacht.
Eine Gruppe Radfahrer war schon in den frühen Morgenstunden in Fuchsmühl aufgebrochen, um die rund 60 Kilometer mit ihrem Radl in den fränkischen Wallfahrtsort zurück zu legen. Einige Pilger gingen betend und singend eine Strecke von fünf Kilometern zu Fuß mit Pater Martin durch Wald und Flur nach Marienweiher. Dort zogen sie zusammen mit den Rad- und Buswallfahrern, dem Ortsgeistlichen und den Ministranten unter Glockenläuten zum Gottesdienst in die Basilika.
Nach dem Mittagessen versammelten sich die Wallfahrer zur Marienandacht in der Kirche. Im Anschluss daran ging es gestärkt an Leib und Seele zurück nach Fuchsmühl.
Seit Jahrzehnten wird die heilige Rita in unserer Kirche als Helferin in aussichtslosen Fällen und Notlagen verehrt. In zeitlicher Nähe zu ihrem Gedenktag am 22. Mai feiern wir das Ritafest.
Auch in diesem Jahr gedachten wir am Samstag und Sonntag in drei Festgottesdiensten und der Rita-Andacht der Heiligen.
Prodekan Pfarrer Sven Grillmeier aus Kirchenlaibach bezeichnete die heilige Rita in seiner Festpredigt als großes Vorbild und Ansporn an Geduld für die Menschen unserer Zeit. Oft könnten wir es zum Beispiel kaum erwarten, bis etwas im Internet Bestelltes einträfe oder wir eine Antwort auf eine E-Mail erhielten. Ebenso sei die heilige Rita aber auch ein Vorbild bei der Einhaltung der Ordensgelübde Armut, Keuschheit und Gehorsam. Pfarrer Grillmeier erläuterte, wie die Gläubigen dies auch heute in ihrem Leben umsetzen können.
Armut: frage dich „Braucht ma des? Mou ma des hom?“
Keuschheit: Gestaltet euer Leben gemeinsam in Verantwortung.
Gehorsam: Nehmt das an, was euch im Leben passiert. Seid gehorsam gegenüber Gottes Willen.
Am Sonntag feierte Pfarrer Joseph mit den Gottesdienstbesuchern die Festmesse um 8.30 Uhr.
Beim zweiten Festgottesdienst spürte Festprediger Pfarrer Manfred Strigl der Frage nach, was einen Menschen präge und was die heilige Rita geprägt habe. Alles, was uns geschehe, forme und präge uns. Die heilige Rita habe mit dem heiligen Grab und dem Auferstandenen in ihrer Klosterzelle immer Ostern vor sich gehabt. „Ostern vor sich zu haben, bedeutet, der Macht und der Kraft Gottes zu vertrauen.“ so Pfarrer Strigl. „Es bedeutet aber auch Urängste abzubauen, die Angst vor dem Tod, weil es das Leben in und mit Gott gibt.“ Und so wünschte er, dass Ostern uns präge und forme und uns täglich zu neuen Menschen mache.
Bei der Rita-Andacht am Nachmittag erteilte Pater Martin den Gläubigen mit der Rita-Reliquie den Krankensegen.
An beiden Festtagen wurden Ritarosen und Rita-Devotionalien verkauft und in den Gottesdiensten gesegnet.
Die Ministranten aus unserer Pfarrei haben am Vorabend und am Muttertags-Sonntag selbstgebackene Kuchen zugunsten der Ministrantenarbeit verkauft.
Sie danken allen, die diese Aktion unterstützt haben.
Zur Vorbereitung auf das Ritafest haben wir mit dem Rita-Novene-Beten begonnen.
Fünf Mädchen und acht Buben aus unserer Pfarrgemeinde traten am Sonntag zum ersten Mal an den Tisch des Herrn. Sie trugen die Kyrie-Rufe, die Fürbitten und das Dankgebet nach der Kommunion vor und erneuerten ihr Taufversprechen. Der Kinder- und Jugendchor „Pfarreispatzen“ und der Kirchenchor der Wallfahrtskirche übernahmen mit Neuen Geistlichen Liedern die musikalische Gestaltung des Festgottesdienstes, den Pfarrer Joseph und Pater Martin zelebrierten.
Jesus lebt, er ist auferstanden!
Halleluja!
Am Sonntagvormittag gestalteten der Kirchenchor „Maria Hilf“ Fuchsmühl und ein Streicherensemble auf besonders festliche Weise mit der „Missa in B-Dur“ und dem „Te Deum“ von W. A Mozart die 10.15-Uhr-Ostermesse mit. Die musikalische Gesamtleitung lag in den Händen von Chorleiter Werner Fritsch, die Orgel spielte Hubert Köhler. Es erklang auch „Haec dies“ von Caspar Ett. Die Gottesdienstbesucher konnten zum Abschluss dieser sehr feierlichen hl. Messe beim „Halleluja“ aus „Der Messias“ von Georg Friedrich Händel die Osterfreude und den Triumph des Lebens über den Tod spüren. Pfarrer Joseph zelebrierte die Festmesse.
Die Osternachtsfeier begann mit der Segnung des Osterfeuers und dem Entzünden der Osterkerze vor unserer Kirche. Es folgten Wortgottesdienst, Taufwasserweihe und die Eucharistiefeier. Pater Martin, Werner Fritsch mit dem Exsultet und die Lektoren berichteten vom Bund Gottes mit den Menschen, seinem Heilsplan, bis hin zur feierlichen Verkündigung der Auferstehung Jesu. Sie ließen so die Osterfreude spürbar werden.
Allen Besuchern und Pfarrangehörigen ein frohes und gesegnetes Osterfest!
Mitglieder der KAB Fuchsmühl haben für die Palmkätzchen-Aktion auch in diesem Jahr Palmbüschel gebunden, Palmkreuzchen und
-kränzchen und anderen österlichen Schmuck gebastelt und verkauft.
Der Erlös wird an wohltätige Einrichtungen weitergeleitet.
Ein herzliches Vergelt's Gott für Ihre Unterstützung!
Der zweite Palmsonntagsgottesdienst begann traditionell auf dem Jugendheimplatz mit der Palmweihe und Palmprozession. Den anschließenden Familiengottesdienst feierte Pater Martin mit den Gläubigen in unserer Kirche.
Eine einfache Mahlzeit genießen und Gutes tun: dazu bestand am Sonntagmittag für die zahlreichen Besucher des Fastenessens, zu dem der Pfarrgemeinderat ins Jugendheim eingeladen hatte, eine gute Gelegenheit.
Mehr als zehn fleißige Helfer aus unserer Pfarrei hatten im Vorfeld des Fastenessens eine einfache, leckere Kartoffelsuppe zubereitet. In der Küche des Jugendheims kamen die mitgebrachten Suppen zum Erhitzen in zwei große Wecktöpfe. So konnten die Gäste zwei unterschiedliche Geschmackserlebnisse genießen.
Der Erlös aus dem Fastenessen kommt Hilfsprojekten von Misereor zugute.
Ein herzliches Vergelt's Gott!
13 Mädchen und Buben aus unserer Pfarrei haben sich vor einigen Wochen auf den Weg der Vorbereitung auf ihre Erstkommunion gemacht. Nun gestalteten sie unter dem Motto „Mit den Emmausjüngern unterwegs“ ihren Vorstellungsgottesdienst zusammen mit Pfarrer Joseph, dem Kirchenchor „Maria Hilf“ und den „Pfarreispatzen“.
Im Kreuz ist Heil, Hoffnung und Leben. Daran glauben und darauf vertrauen wir Christen. Verschiedene Lektoren haben im Wechsel mit dem Singkreis Cantiamo und Pfarrer Joseph, der einige Stationen in seiner Muttersprache Malaylam gesungen hat, eine musikalische Kreuzwegandacht gestaltet.
Alle, die dazu in unsere Kirche gekommen waren, konnten auf musikalische Weise den Leidensweg Jesu verinnerlichen und sich die Botschaft vom Kreuz und von Jesu Liebe zu den Menschen näher bringen lassen.
Sie sind herzlich zu den künftigen Kreuzwegandachten an den Fastensonntagen in unsere Wallfahrtskirche eingeladen.
Wer kennt sie nicht, die vollen Regale und Schränke im Keller oder auf dem Dachboden? Gefüllt mit allerlei Sachen, die man vielleicht irgendwann noch „brauchen könnte“. Oder voll mit großen Mengen vor Jahren eingeweckter Vorräte aus dem eigenen Garten.
Diplom-Religionspädagogin Kathrin Karban-Völkl nahm die Teilnehmer in unserem Jugendheim bei ihrem Vortrag „Das Leben entrümpeln“ mit auf einen gedanklichen Spaziergang durch Haus, Schuppen und Garage: lebensnah, anschaulich und mit einem Lächeln auf den Lippen.
Wichtige Faktoren für erfolgreiches Entrümpeln seien Lust darauf zu haben, es gerne zu machen und ausreichend Zeit. Dabei müsse nicht alles automatisch im schwarzen Plastiksack oder in der Mülltonne landen, so die Referentin. Second-Hand-Läden oder Geschäfte gemeinnütziger Vereine seien oft eine gute Alternative für gut erhaltene aussortierte Kleidung oder die intakte Vase, die man nicht mehr haben wolle. „Entscheiden wir uns doch dafür, dass wir nicht mehr so viel brauchen“, riet die Diplom-Religionspädagogin ihren Zuhörern. „Erinnerungen sind viel haltbarer als Dinge.“
Immer wieder wurden die Teilnehmer aktiv in den Vortrag eingebunden, konnten sich austauschen über ihre Erfahrungen mit dem Ansammeln von Dingen, dem Entsorgen und Hergeben. Gemeinsam mit Kathrin Karban-Völkl sangen sie das Lied „Das wünsch ich dir“ von Martin Buchholz. Damit leitete die Referentin über auf die menschliche Seele, die sie mit einem Haus verglich. Wichtig seien beispielsweise die Begegnung mit Menschen, die uns gut tun, und die Dankbarkeit für die schönen Momente und Dinge in unserem Leben.
Der Mensch selber brauche immer wieder einen inneren Raum, um ganz bei sich zu sein. Dies biete auch die Chance, Gott zu finden, der uns hält und begleitet. Neben Haus und Garage benötige auch die Seele Momente des Entrümpelns und Loslassens. „Probieren Sie einmal aus, abends ihre Sorgen, all das, was Sie belastet, an Gott zu geben.“ gab Kathrin Karban-Völkl ihren Zuhörern mit auf den Weg.
Den Familiengottesdienst am Fest "Darstellung des Herrn" haben die künftigen Kommunionkinder, das KiGo-Team, der Kinder- und Jugendchor "Pfarreispatzen", der Kirchenchor "Maria Hilf" und Pfarrer Joseph gestaltet. Traditionell wurden die Kerzen gesegnet, die im Laufe des Jahres in unserer Kirche am Altar benötigt werden und dort zur Ehre Gottes brennen. Am Ende der hl. Messe erhielten die Gläubigen den Blasiussegen.
Sichtlich Vergnügen bereitete den bunt und phantasievoll verkleideten jungen Besuchern der Kinderfasching unserer Pfarrei im Jugendheim.
Spaß, Bewegung und Aktion waren angesagt: für Unterhaltung sorgten die Ministranten mit einem eigens zu diesem Anlass einstudierten Tanz und zahlreichen Spielen für die Mädchen und Buben. „Rucki Zucki“ ging es nahtlos weiter mit Bewegung und Tanz zu traditionellen und modernen Faschingshits. Zeit zum Verschnaufen, Zusehen und Klatschen boten Auftritte der Purzel- und Kindergarde der Faschingsgesellschaft Weiß-Blau Wiesau e. V. und Tanzmariechen Sophia Bächer vom Mitterteicher Gaudiwurm e. V..
Immer wieder „regnete“ es Zuckerl, und die Buben und Mädchen ließen sich die süßen Leckereien schmecken. Eine Tombola mit vielfältigen Preisen sorgte für zahlreiche glückliche Kindergesichter. Das Prinzenpaar der Faschingsgesellschaft Weiß-Blau Wiesau überreichte an Pfarrgemeinderatssprecherin und Hauptorganisatorin Silke Bächer einen Faschingsorden.
Auch die beiden Vinzentinerpatres besuchten die Veranstaltung. Pfarrer Joseph mischte sich mehrmals unter die tanzenden jungen Besucher.
Den Familiengottesdienst am Fest "Darstellung des Herrn" haben die künftigen Kommunionkinder, das KiGo-Team, der Kinder- und Jugendchor "Pfarreispatzen", der Kirchenchor "Maria Hilf" und Pfarrer Joseph gestaltet. Traditionell wurden die Kerzen gesegnet, die im Laufe des Jahres in unserer Kirche am Altar benötigt werden und dort zur Ehre Gottes brennen. Am Ende der hl. Messe erhielten die Gläubigen den Blasiussegen.
Gemeinsam Gutes tun und Gemeinschaft erleben
Mädchen und Buben aus unserer Pfarrei sind in diesem Jahr wieder ganz ohne Pandemiebeschränkungen an zwei Nachmittagen als Sternsinger innerorts und in den Außenbezirken durch die Straßen gezogen. Sie haben Spenden für Kinder in Indonesien und weltweit gesammelt und sich für den Schutz von Kindern vor Gewalt stark gemacht. In den Häusern unserer Pfarrgemeinde haben die Mädchen und Buben mit Kreidezeichen den Segen „20*C+M+B+23“ angebracht.
Am 06. Januar zogen die Sternsinger mit Pater Martin zum Gottesdienst in unsere Kirche ein und gestalteten diesen mit Texten zum Thema der Aktion. Der Kirchenchor „Maria Hilf“ umrahmte die hl. Messe mit rhythmischen Weihnachts- und Sternsinger-Liedern.
Die Mädchen und Buben danken allen, die mit ihren Spenden die diesjährige Sternsingeraktion so großzügig unterstützt haben.
Ein herzliches Vergelt's Gott an die Sternsinger für ihren tollen Einsatz zum Schutz benachteiligter Kinder in Indonesien und weltweit!
Bilder und Berichte zu vorhergehenden Festen und Veranstaltungen finden Sie in den Untermenüpunkten "Archiv" oben auf dieser Seite.
Katholisches Pfarramt Fuchsmühl
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